Was ich am Social Web so mag …


Das „Social“ – verkürzt gesagt! Denn es bedeutet ein soziales Miteinander. Miteinander sprechen. Einander informieren. Sich vernetzen und auch schon mal unterstützen, gemeinsam eine Sache auf den Weg bringen. Da kann man auch mal ein Foto von einem gemütlichen Abendessen teilen und dann auch wieder einen längeren inhaltlich wertvollen Text veröffentlichen. Mir kommt das sehr entgegen. Weil ich gerne schreibe. Und mit offenen Augen durch das Leben gehe. Mittlerweile habe ich das Bloggen als Kulturtussi ein wenig vernachlässigt. Zu Gunsten des Museumsdienst Blog. Hier verfolge ich die Strategie, einen interessanten Kanal für museumspädagogische Themen aufzubauen. Auf Twitter bediene ich mittlerweile mit @kulturtussi @Museumsdienst @FineArtTour und @stARTcampK vier Accounts. Die deutschlandweite Vernetzung innerhalb der Kulturszene hat sich schon bei so mancher Aktion als fruchtbar erwiesen. Auf Facebook sind es auch mehrer Accounts neben meinem eigenen. Ein Experiment haben wir mit der Seite von Bärbel Overstolz begonnen, die eine Figur aus der Stadtrallye-App in Kooperation mit Pausanio gewesen ist. Das noch weiter auszuführen, Storytelling-Konzepte für die Kulturvermittlung weiterschreiben zu können, hoffe ich in der Zukunft noch stärker in den Fokus meiner Arbeit zu stellen. Denn hier liegen die Chancen der neuen Kommunikationskanäle wie Twitter, Facebook und Co. Geschichten zu erzählen, die anregen und motivieren. Zu einem Museumsbesuch, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Einfach mitzumachen! Und um im sprachlichen Tenor der sozialen Netzwerke zu bleiben: I LIKE!

 

 

 

Share

Eine Antwort zu “Was ich am Social Web so mag …”

  1. sagt:Das ist gegen Ende ein Ple4doyer ffcr eine Art Gonzo-Journalismus 2.0. Kann mir Schlimmeres vorstellen. Ein Problem mf6chte ich noch anrmkeen: Investigationen und sowas sind aufwendig und teuer und selbstste4ndige Journalisten mfcssen in Vorleistung treten, d. h. so einen Artikel erstmal stemmen. Ich verstehe jeden, der da keine Lust drauf hat, mir geht bei Projekten mit viel Geld drin auch mal der Arsch auf Grundeis. Meistens geht dann ja auch pfcnktlich alles schief.Ansonsten: Ja, mit Leuten, die einfach wie immer weitermachen wollen, nur jetzt halt digital, muss man kein gesteigertes Mitgeffchl haben. Das Beispiel Ton- und Filmindustrie zeigt, dass die Zeit sie ersetzen wird.

Kommentar verfassen